Am Samstag den 05.06. begann die Arbeit für die Feuerwehr. Die Abteilungsführungen wurden von Kommandant Spinner für 12 Uhr einberufen und über die Lage in Dunabogdany informiert. In der Partnerstadt am Donauknie in Ungarn wird wieder ein Hochwasser, mit ähnlichem Ausmaß wie 2002, als die Feuerwehr schon einmal zu einem Hilfseinsatz gefahren war, erwartet. Der Scheitel der Flutwelle soll in der Nacht von Montag auf Dienstag den Ort passieren. Generell wurde von Seiten der Abteilungen die Bereitschaft signalisiert, ein Einsatz wurde aber abhängig davon gemacht, ob genügend Personal in der kurzen Zeit mobilisiert werden kann und als weitere Bedingung wurde gestellt, dass der ehemalige Ordnungsamtsleiter Bernhard Schwaderer wieder als Verbindungsperson mitreist. Er begleitete seit Beginn der Partnerschaft vor 20 Jahren zwischen Leutenbach und Dunabogdany offizielle Fahrten der Gemeinde und hat auch privaten Kontakt zu Bürgern und Freunden aus Dunabogdany. Eine eventuelle Abfahrt würde dann am morgigen Sonntag erfolgen, um noch rechtzeitig vor dem Pegelhöchststand vor Ort zu sein. Nun waren die Abteilungsführungen am Zug und machten sich daran das Personal zusammen zu trommeln, was sich als gar nicht so einfach darstellte, denn nicht jeder konnte am Samstag innerhalb von 3 Stunden definitiv für eine Woche Urlaub nehmen.
Um 15 Uhr trafen sich die Abteilungsführungen erneut. 11 Feuerwehrangehörige und Bernhard Schwaderer waren bereit, in den Einsatz zu gehen. Die Leitung des Einsatzes wurde an Günter Wied, den stellv. Abteilungskdt. aus Nellmersbach, sowie Bernhard Schwaderer und Jochen Weller übertragen. Die notwendigen Einsatzmittel wurden festgelegt. Hier waren die Erfahrungen aus 2002 sehr hilfreich. An Fahrzeugen wurden eingeplant ein MTW, das TLF 16/24, sowie ein LKW mit Ladebordwand, welcher uns von der Schreinerei Schwaderer kurzfristig zur Verfügung gestellt wurde. Nun wurden Bürgermeister Kiesl und die Partnergemeinde über unsere Zusage informiert.
Am Sonntagvormittag wurden die Pumpen, Schläuche, Wassersauger, etc. zusammengeholt und auf dem LKW verlastet. Um 14 Uhr fand die Abfahrtsbesprechung statt, zu der auch Bürgermeister Kiesl kam, der wenige Stunden zuvor seinen Urlaub beendete. Bürgermeister Kiesl und Kommandant Spinner gaben der Mannschaft einen kurzen Überblick über die Lage in der Partnerstadt und mahnten zur Vorsicht. Nun konnte der Konvoi um 14.45 Uhr in Nellmersbach starten. Doch bereits nach wenigen Minuten erreichte uns telefonisch die Nachricht vom Tod des seitherigen Bürgermeisters Dunabogdanys, Joszef Schuster, der am Mittag seinem Krebsleiden erlag.
Die Fahrt verlief problemlos, so erreichten wir um 5.45 Uhr am Montagmorgen nach 15 Stunden Fahrzeit mit nur kurzen Pausen die Partnerstadt Dunabogdany. Bereits ab Budapest war klar, wie ernst die Lage an der Donau war. In der ungarischen Hauptstadt waren bereits einige Straßen wegen des Hochwassers gesperrt und entlang der Donau auf der Staatsstraße M 11 stand das Wasser teilweise schon bis zur Straße. In Dunabogdany selbst bot sich ein ähnliches Bild wie 2002. An der schon bekannten Schwachstelle, dem Kanal zur Donau an der Arpat Straße nahe der Ortseinfahrt von Budapest her kommend, waren Bürger mit mehreren Pumpen bereits im Einsatz um Abwasser und Oberflächenwasser abzupumpen. Der Kanal war bereits unter der Brücke mit Sandsäcken abgedichtet. So musste das ganze anfallende Wasser vom gesamten Bereich des Ortes links der Hauptstraße, welches sich an der Kneipe „Kaffee Kanal“ sammelte abgepumpt werden. Nach einer kurzen Begrüßung vor Ort wurde erst einmal Quartier bezogen.
Um 7 Uhr war dann die offizielle Begrüßung in unserem Quartier durch den stellvertretenden Bürgermeister Franz Bonifert und dem Gemeinderat Willi Spath. Nach der Begrüßung bekam die Mannschaft die Aufgabe das Materialdepot im Rathaushof einzurichten und sich einsatzklar zu machen. Die Führung unternahm in dieser Zeit zusammen mit den beiden Vertretern der Gemeinde Dunabogdany eine erste Erkundungsfahrt um gemeinsam die Schwachstellen zu erkunden. Franz Bonifert stellte dabei klar, um Differenzen in der Bevölkerung, die es wohl nach 2002 gegeben hatte im Voraus auszuschließen möchte er uns nur für den öffentlichen Bereich und für Notfälle einsetzen. Nach der Rundfahrt war klar, dass momentan unsere Aufgabe sich auf das Abpumpen des Oberflächen- und des Abwassers an der Arpatstraße begrenzen würde, hier aber ständig und so lange, bis der Pegel um mindestens 1,5 m wieder zurückgehen würde.
Um ca. 8 Uhr wurde dann unsere Mannschaft im Rathaus informiert und dann ging es mit dem Tanklöschfahrzeug, einer TS 8 und der Mannschaft zum liebevoll genannten „Kaffee Kanal“ in der Arpatstraße um dort die von der Bevölkerung begonnenen Maßnahmen zu unterstützen. Mit dem TLF wurde das Abwasser abgepumpt und die TS 8 unterstützte beim Oberflächenwasser am offenen Kanal. Die Straße musste halbseitig gesperrt werden, da uns nur 1 Paar Schlauchüberführungen zur Verfügung standen. Für die Regelung des Verkehrs wurde ein Ungar abgestellt, der dann bis abends in der prallen Sonne an dieser Aufgabe mit Begeisterung erledigte. Doch es kam, wie es kommen musste, alle waren voller Tatendrang und alle wollten etwas tun. So wurden die Saugleitungen in windeseile zusammengekuppelt, die Druckschläuche ausgerollt und dann geschah es: Eine Druckleitung löste sich und 3 Mann waren von oben bis unten unfreiwillig mit Dreckwasser geduscht. Daraufhin wurden beide Leitungen noch einmal besser befestigt. Nachdem die Pumpen nun in Betrieb waren wurde die Mannschaft in 2 Schichten aufgeteilt und mit denen, die zum ersten Mal in Dunabogdany waren, eine Rundfahrt durch den Ort gemacht, damit diese sich besser orientieren konnten. Danach war für die 2. Schicht erst mal ausruhen angesagt, denn keiner hatte seit Sonntagmorgen wirklich geschlafen und momentan für uns nicht mehr zu tun war da der Pegel weiter stieg.
Gleich in der ersten Schicht hatten wir festgestellt, dass mit der normalen Saugausrüstung unserer Fahrzeuge immer nur kurz gearbeitet werden konnte und dann so verdreckt waren, dass die Saugkörbe nach spätestens 15 Minuten wieder gereinigt werden mussten. Zuerst versuchten wir, mit Plastikkörben, wie man sie aus Bäckereien kennt, dies zu verbessern, doch es brachte nicht den gewünschten Erfolg. Wir machten uns auf die Suche, nach brauchbarem Material um neue, bessere Körbe zu basteln. Doch gefunden hatten wir nichts Brauchbares. Also verständigten wir uns mit Händen und Füßen mit den Anwohnern, dass wir Drahtgitter benötigen würden. Eine Gemeinderätin machte sich dann auf die Suche und brachte nach einer halben Stunde eine kleine Rolle Drahtgitter. Wir machten uns sofort daran Körbe damit zu bauen und siehe da, der gewünschte Erfolg stellte sich ein. Die Gitterkörbe hielten den größten Teil unappetitlicher Inhaltsstoffe des Abwassers von den Saugkörben ab und wir mussten nur noch jede Stunde reinigen.
Der Pegel stieg in der Nacht noch um ca. 10 cm an und so hatte der Pegel am frühen Dienstagmorgen seinen Höchststand. In der Ortschaft musste an einigen Stellen noch in der Nacht die Hauptstraße mit Sandsäcken vor Überflutungen gesichert werden, damit blieb die Straße befahrbar. Bis zum Mittag fiel der Pegel um 10 cm. Auf die Frage, wie sich der Pegel weiter entwickeln würde bekamen wir jedoch von jedem Einheimischen eine andere Einschätzung. Von fällt jetzt langsam aber dauerhaft über fällt jetzt, steigt aber nochmal an, usw. war alles dabei.
Nach dem Mittag wurde die Mannschaft neu aufgeteilt, um die Schichtlänge von bisher 12 auf nun 6 Stunden zu verkürzen und immer eine ausgeruhte Schicht für Unvorhergesehenes zu haben. Um 15 Uhr war die Führung zur Lagebesprechung im Rathaus. Der stellvertretende Bürgermeister Franz Bonifert empfing uns im Dienstzimmer des Bürgermeisters. Er war sichtlich vom Stress gezeichnet. Er selbst ist 73 Jahre alt, hat neben dem Tagesgeschäft jetzt seit Tagen die Oberhand bei der Hochwasserbekämpfung und muss nun auch die Beerdigung für den am Sonntag verstorbenen Bürgermeister Joszef Schuster, zu der 1000 Leute erwartet werden, organisieren. Bei diesem Gespräch zeigte er uns auch die amtliche Pegelvorhersage, die einen klaren und stetigen Rückgang voraussagte. Er lud die komplette Mannschaft auf 16 Uhr ins Rathaus ein. Das neue Fischrestaurant wolle sich für unsere Hilfe erkenntlich zeigen und stiftete für alle gebackene Forellen. Nach dem Essen unternahmen die dienstfreien Kräfte eine Ausfahrt zu den Hochbehältern oberhalb des Ortskerns. Von hier aus wurde das Ausmaß der Flut wirklich erkennbar. Teile der Donauinsel waren überflutet und die Donau zeigte sich in einem unglaublichen Ausmaß.
Am Mitwoch, 09.06. zum Schichtwechsel um 2 Uhr bot sich folgende Lage: Der Pegel ist um ca. 40 cm seit Höchststand gefallen. Die Pumpen der Ungarn wurden nicht mehr geraucht und wurden außer Betrieb genommen. Unsere Mannschaft konnte die Schlauchleitungen über die Straße zurückbauen und war auf die festverlegte 200mm-Leitung, die seither von den Ungarn genutzt wurde, umgestiegen. So konnten auch wieder beide Fahrspuren freigegeben werden. Die TS 8 konnte sogar zeitweise außer Betrieb genommen werden, da der Zufluss des Oberflächenwassers deutlich nachließ. Das TLF wurde beim Abwasser mit geringer Last weiter durchgängig betrieben.
Die Gemeinderätin, welche uns auch das Drahtgitter brachte bat uns, noch eine überflutete Fläche anzuschauen, ob hier etwas ausgerichtet werden könne. Die Fläche lag ca. 2 km vor der Ortschaft, grenzte aber direkt an die Hauptstraße an. Einen natürlichen Abfluss würde es hier nicht geben. Die Senke hatte eine Fläche von geschätzt 200x100 m und war mindestens einen Meter überflutet. Da wir mit unseren Mitteln (einem TLF mit Pumpleistung von ca. 2000 l/min und 2 Tragkraftspritzen mit einer Pumpleistung von je 1000 l/min und diversen Kleingeräten) hier nicht viel ausrichten konnten und keine Gefahr von dieser Fläche ausging hatten wir diesen Auftrag abgelehnt.
Am Abend organisierte die Bevölkerung ein Gulaschessen am „Kaffee Kanal“ für uns. Hier kamen auch den ganzen Tag über einzelne Bewohner vorbei und brachten unseren Einsatzkräften ständig frische Erdbeeren und Langosz um sich so für unsere Hilfe zu bedanken.
Bis Donnerstag, 10.06. war der Pegel um 1 Meter gesunken. Die Nachtschicht war bereits fast ohne Arbeit. Die Pumpen waren größtenteils aus. Die Schicht konnte die TS 8 komplett abbauen und unser Material bereits vor Ort mit einem organisierten Hochdruckreiniger säubern. Das Oberflächenwasser wurde mit Tauchpumpen weiter abgepumpt. Für den Donnerstag waren die Reinigungsarbeiten für die öffentlichen Flächen und Straßen geplant. So wurde die Nachtschicht um 8 Uhr schlafen geschickt und die Frühschicht übernahm das TLF, musste aber nicht mehr pumpen. Gegen Mittag war der Pegel nochmal um 20 cm gefallen und so wurde auch diese Saugstelle abgebaut. Den Tag über wurden auch die Sandsäcke unter der Brücke entfernt und somit konnten auch die Tauchpumpen ausgeschaltet werden.
Die freie Schicht übernahm die Reinigungsarbeiten vom Rathaus Richtung Bäckerei und Bank. Hierzu musste eine Schlauchleitung über 150 m aufgebaut werden. Eine Pumpe war nicht nötig. Am Ende der Schlauchleitung hatten wir mindestens 5 bar Druck. Die Schicht an der früheren Pumpstelle übernahm dann noch die Reinigung der dort überfluteten Straßen, die teilweise erheblich mit Kloake verschmutzt waren. Nach Abschluss der Arbeiten zeigten sich die Tücken des alten Hydranten. Er lies sich nicht mehr schließen. Das herbeigerufene Wasserwerk schieberte einfach die Wasserleitung ab, ließen den Druck ab, setzten den Hydrant mit Blinddeckel außer Betrieb und öffneten danach wieder die Wasserleitung. So konnten wir unser Material aufräumen.
Am Abend ging es gemeinsam in die örtliche Bar um den erfolgreichen Einsatz zu feiern. Gegen 23 Uhr traf dann die Delegation der Gemeinde mit Bürgermeister Kiesl, Frau Harle, Herr Lämmle sowie Alt-Bürgermeister Gebhardt in Dunabogdany ein. Sie waren zu den Trauerfeierlichkeiten am folgenden Samstag mit dem Flugzeug angereist. Der Abend endete in angenehmen Gesprächen und ein paar kühlen Getränken. Die Abfahrt wurde auf Freitagabend festgelegt, um nicht in der Mittagshitze fahren zu müssen und davor noch etwas ausruhen zu können.
Für Freitagabend wurden wir vom Visegrader Hotelier Tibor Zeller, der in Dunabogdany wohnt, zum Rittermahl eingeladen. Den Tag über verbrachte ein Großteil der Mannschaft gemütlich bei der Besichtigung der Visegrader Burg und dem Besuch der dortigen Sommerrodelbahn. Im Anschluss wurde das Gepäck verladen und nach der Verabschiedung aus Dunabogdany fuhren wir nach Visegrad. Nach dem Mahl wurden wir von der Leutenbacher Delegation verabschiedet und machten uns um 19.15 Uhr auf die Rückfahrt.
Samstags, schon in Deutschland auf der A3, kurz nach der Raststätte Jura bei Regensburg fuhren wir in einen Stau. Die Radiodurchsage berichtete von einem LKW Unfall und einer Straßensperrung wegen Aufräumarbeiten mit mehreren Stunden. Über die zuständige Leitstelle boten wir unsere Hilfe an. Genügend Besen und Schaufeln und unser TLF hatten wir ja dabei. Diese wurde jedoch dankend abgelehnt und berichtet, dass eine Fahrspur gerade geräumt werden würde. Nach 2 Stunden unfreiwilligen Aufenthalts war der Weg nun wieder frei in Richtung Heimat. Kurz vor 12 Uhr trafen wir dann in Nellmersbach am Gerätehaus ein, wo wir freudig begrüßt wurden. Mit ausladen und aufräumen endete dann unser Hilfseinsatz. An den Gerätehäusern warteten schon daheimgebliebene Kameraden, die sofort damit begannen die Einsatzmittel zu reinigen und zu überprüfen um diese wieder einsatzklar aufzuräumen.
Abschließend möchte ich mich für die gute Vorbereitung des Einsatzes und vor allem die Unterstützung beim Aufräumen, die von den daheimgebliebenen Kameraden bewältigt wurden. Sowie bei unserem Einsatzleiter vor Ort, Günter Wied, und der Einsatzmannschaft inklusive unserem Bernhard Schwaderer für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Es hat wieder großen Spaß gemacht und war eine gute Erfahrung.
Verfasser: Jochen Weller |
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Konvoi beim ersten Rast
| Montagmorgen halb vier
| Budapest erste Sicht auf die Donau
| in Tahitotfalu steht das Wasser schon bis zur Hauptstraß
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Sandsackwall entlang der Staatsstraße M11
| Pumpen am Kaffee Kanal bei unserer Ankunft
| Materialdepot Rathaus
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Materialdepot
| Sickerwasser
| Industrie und Gewerbegebiet von Dunabogdany
| Wenigstens ordentliche Stromverteiler sind vorhanden
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Cafe hinter dem Kulturhaus
| Eingang zur Bank
| gegenüber der Bank
| Eingang Bäckerei
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Eingang Bäckerein
| Hof der Bank
| Hof des Kulturhauses, hier steht auch der ehem. Leutenba
| Gasthaus Sonnenblume vom Kulturhaus aus
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Blick von der Bäckerei zurück
| Eindrücke von der Erkundungsfahrt
| Erkundungsfahrt
| zum Verkauf, wen wunderts
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Richtung Visegrad
| Gasthaus Sonnenblume
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oben links der stv. Bürgermeister Franz Bonifert
| andere Seite, hier wird gepumpt und eingespeist
| durch dieses Rohr pumpen die Ungarn das Oberflächenwasse
| überlaufender Kanal
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überlaufende Kanalisation
| und da läuft die Kloake in die Oberflächenentwässerung
| Jetzt treten wir in Aktion
| Lecker, was da so alles schwimmt
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Schlauchbrücken
| TS8 bei der Arbeit
| Reinigung Saugkorb
| erster Lösungsversuch für zusätzlichen Schutzkorb
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Bau besserer Schmutzkorb
| neuer Schmutzkorb im Einsatz
| versanden haben wir ihn nicht, aber er hat uns unterhalt
| Straßenentwässerung staut sich und droht überzulaufen
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Pumpstation am Dienstagmorgen 5.45
| Im Sitzungszimmer wurde aufgetischt
| Forellenessen
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Ausblick auf die Donau
| In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch
| Senke die wir abpumpen sollten
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Senke die wir abpumpen sollten
| Abendessen von der Bevölkerung Gulasch
| auch in den ehemals überfluteten Gebieten wird zurückgeb
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Rückbau
| das blieb dann übrig
| Reinigungsarbeiten
| TLF holt Frischwasser
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Nur mit Wasser ging der Schlamm nicht weg
| Eingang gereinigt
| Do Abend
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Eintreffen der Delegation
| letztes Bild vom Hof der Sonnenblume
| Hof Sonnenblume
| Trafostation
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Cafe hinter dem Kulturhaus
| Blick von der Burg über Visegrad
| und dann kam der Stau, 2 Stunden stehen
| Pegel Mo 12.30
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Pegel Mo 19.00
| Pegel Di, 5.30 fast Höchststand
| Pegel Mi, 8.30 deutlicher Rückgang ca. 50 cm
| Pegel Do, 8.00 Rückgang ca. 1 m vom Höchststand
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Pegel Do, 12.00 wieder 20 cm weniger
| Pegel Do, 19.00 1,40 zurückgegangen
| Pegel Fr, 14.00 1,70 unter Höchststand | |
Bilder von: Jochen Weller |